dimanche 22 février 2015
Das wird der streckenmäßig (25 km), zeitmäßig (3 h), und postmäßig (1) kürzeste Reisebericht aller Zeiten (?).
Wir fahren heute nach dem Mittagessen von Cordova Bay nach Chinatown am Rande Downtown Victorias. Chinatown ist vielleicht etwas großzügig ausgedrückt, denn es sind nur zwei Blocks (aber dafür das älteste chinesische 'Viertel' Kanadas). Wie auch immer, heute ist chinesisches Neujahrsfest und da ist das große Tor
und auch alles sonst besonders schön geschmückt.
Diese beiden putzigen Gesellen sind die Hauptdarsteller des Tages.
.
Sie ziehen von Haus zu Haus und führen von Trommeln, Becken und Böller begleitet, wilde Tänze auf.
.
Und gehen auch schon mal rein.
Sie bringen die Glückwünsche für's neue Jahr, dafür werden sie mit kleinen roten Umschlägen, die an Schnüren vom Balkon oder an der Tür hängen, belohnt.
Nachdem jeder seine Straßenseite abgeklappert hat, treffen sich die beiden vorne am Tor wieder, wo sie ein Abschlußtänzchen aufführen.
.
Die Begleitmusik gibt noch mal alles. Schön, passend, aber laut. Uns klingeln schon die Ohren.
Zufrieden mit ihrer Arbeit drehen sie eine Art Ehrenrunde und lassen sich loben und feiern.
Nochmal ganz aufrecken
.
und dann ist mit einer Runde Extraböller Feierabend.
Als Zugabe gibt es noch einige Gruppen- und Solodemonstrationen chinesischer Kampfkunst
.
und dann ist wirklich Schluß.
Es leert sich rasch und so können wir noch mal kurz durch die Dragon Alley
und die Fan Tan Alley,
wie die beiden kleinen Gassen zwischen den Blocks heißen, hindurchschlendern.
Dann geht es auf Straßen, die von in voller Frühlingsblüte stehenden Bäumen gesäumt werden, bis zum Kaffee auch schon wieder nach Hause.
Wir fahren heute nach dem Mittagessen von Cordova Bay nach Chinatown am Rande Downtown Victorias. Chinatown ist vielleicht etwas großzügig ausgedrückt, denn es sind nur zwei Blocks (aber dafür das älteste chinesische 'Viertel' Kanadas). Wie auch immer, heute ist chinesisches Neujahrsfest und da ist das große Tor
und auch alles sonst besonders schön geschmückt.
Diese beiden putzigen Gesellen sind die Hauptdarsteller des Tages.
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Sie ziehen von Haus zu Haus und führen von Trommeln, Becken und Böller begleitet, wilde Tänze auf.
.Und gehen auch schon mal rein.
Sie bringen die Glückwünsche für's neue Jahr, dafür werden sie mit kleinen roten Umschlägen, die an Schnüren vom Balkon oder an der Tür hängen, belohnt.
Nachdem jeder seine Straßenseite abgeklappert hat, treffen sich die beiden vorne am Tor wieder, wo sie ein Abschlußtänzchen aufführen.
.Die Begleitmusik gibt noch mal alles. Schön, passend, aber laut. Uns klingeln schon die Ohren.
Zufrieden mit ihrer Arbeit drehen sie eine Art Ehrenrunde und lassen sich loben und feiern.
Nochmal ganz aufrecken
.
und dann ist mit einer Runde Extraböller Feierabend.
Als Zugabe gibt es noch einige Gruppen- und Solodemonstrationen chinesischer Kampfkunst
.und dann ist wirklich Schluß.
Es leert sich rasch und so können wir noch mal kurz durch die Dragon Alley
und die Fan Tan Alley,
wie die beiden kleinen Gassen zwischen den Blocks heißen, hindurchschlendern.
Dann geht es auf Straßen, die von in voller Frühlingsblüte stehenden Bäumen gesäumt werden, bis zum Kaffee auch schon wieder nach Hause.
GUNG HAY FAT CHOY! Chinese New Year in Victoria, BC
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