samedi 25 avril 2015
Frage zum Arbeitgeber auf ESTA
Posted on 15:09 by union
Hallo zusammen,
mein Freund und ich fliegen nächsten Freitag in die USA.
Letzte Woche haben wir im Reisebüro den ESTA-Antrag ausgefüllt. Wir sind extra ins Reisebüro gegangen, damit wir auf jeden Fall alle Daten richtig eintragen, da die meines Erachtens ja Wissen sollten, wie man den Antrag richtig ausfüllt.
Inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher. :confused:
Ausgefüllt haben wir natürlich alle Informationen zum Antragsteller inklusive der Eltern, alle Daten zum Reisepass, die Kontaktdaten, die erste Adresse in den USA und alle Krankheits-, Drogen-, Kriminalität- und Einreisefragen wahrheitsgemäß mit "Nein" beantwortet.
Den Notfallkontakt und den USA-Ansprechpartner haben wir mit "UNKNOWN" angegeben, da wir das nicht haben.
Bei der Frage zum Arbeitgeber hat uns der Herr im Reisebüro gesagt, dass können wir ruhig mit "Nein" beantworten zum Schutz unserer Privatsphäre.
Da sowohl mein Freund als auch ich immer nur unsere nötigsten Daten angeben, sind wir dem Ratschlag gefolgt und ESTA wurde auch ohne Probleme sofort genehmigt.
Nachdem ich jetzt ein paar Horrorgeschichten zur Immigration gegoogelt habe, habe ich Angst, dass es zu Problemen kommen kann, besonders, weil ich bei einer Frage des IO zu meinem Arbeitgeber ja nicht mit "Nein" antworten werde.
Mein Freund sagt, dass wir dann einfach die Wahrheit sagen sollen, dass das Reisebüro meinte, es sei ein optionales Feld und wir die Infos, falls notwendig nachreichen.
Was meint ihr, soll ich ein neues ESTA machen? Nachträglich kann ich diese Daten leider nicht ändern. Ich hab bei einem neuen ESTA Angst, dass das verzeichnet wird und wir dann erst Recht befragt werden oder noch schlimmer, das ESTA plötzlich nicht mehr genehmigt ist.
Ich werde noch verrückt vor meinem Abflug ;-)
Viele Grüße
Meli
Viele
mein Freund und ich fliegen nächsten Freitag in die USA.
Letzte Woche haben wir im Reisebüro den ESTA-Antrag ausgefüllt. Wir sind extra ins Reisebüro gegangen, damit wir auf jeden Fall alle Daten richtig eintragen, da die meines Erachtens ja Wissen sollten, wie man den Antrag richtig ausfüllt.
Inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher. :confused:
Ausgefüllt haben wir natürlich alle Informationen zum Antragsteller inklusive der Eltern, alle Daten zum Reisepass, die Kontaktdaten, die erste Adresse in den USA und alle Krankheits-, Drogen-, Kriminalität- und Einreisefragen wahrheitsgemäß mit "Nein" beantwortet.
Den Notfallkontakt und den USA-Ansprechpartner haben wir mit "UNKNOWN" angegeben, da wir das nicht haben.
Bei der Frage zum Arbeitgeber hat uns der Herr im Reisebüro gesagt, dass können wir ruhig mit "Nein" beantworten zum Schutz unserer Privatsphäre.
Da sowohl mein Freund als auch ich immer nur unsere nötigsten Daten angeben, sind wir dem Ratschlag gefolgt und ESTA wurde auch ohne Probleme sofort genehmigt.
Nachdem ich jetzt ein paar Horrorgeschichten zur Immigration gegoogelt habe, habe ich Angst, dass es zu Problemen kommen kann, besonders, weil ich bei einer Frage des IO zu meinem Arbeitgeber ja nicht mit "Nein" antworten werde.
Mein Freund sagt, dass wir dann einfach die Wahrheit sagen sollen, dass das Reisebüro meinte, es sei ein optionales Feld und wir die Infos, falls notwendig nachreichen.
Was meint ihr, soll ich ein neues ESTA machen? Nachträglich kann ich diese Daten leider nicht ändern. Ich hab bei einem neuen ESTA Angst, dass das verzeichnet wird und wir dann erst Recht befragt werden oder noch schlimmer, das ESTA plötzlich nicht mehr genehmigt ist.
Ich werde noch verrückt vor meinem Abflug ;-)
Viele Grüße
Meli
Viele
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