mercredi 1 avril 2015
Las Vegas (Bachelor Party) + National Park in 10 Tagen
Posted on 14:41 by union
Servus Zusammen,
Anfang März war es endlich wieder soweit, zum 2. mal hatte ich mir vorgenommen die USA zu bereisen.
Diesmal mit einem wirklich sehr coolem Vorwand, den JGA (Bachelor Party) eines Kumpels dort zu feiern.
Reisegruppe: 5 Männer (28 - 35 Jahre)
Zeitraum: 10 Tage / Mitte März (+ Verlängerung Ostküste, siehe Link)
Ziel: Las Vegas
Temperatur: überraschend angenehm mit knapp über 20°C, sogar Death Valley war mit 29°C entspannt, nur beim Grand Canyon lag noch etwas Schnee bzw. wurde es kalt
Flüge: US Airways
Interkontinental: 09:25 Std. (super)
Inlandsflug: 05:40 Std. (enge Holzklasse ohne Boardentertainment, in der es außer 3 x Getränke, nichts umsonst gab)
Hotel: Flamingo (Zimmer, vor allem Bad schon etwas in die Jahre gekommen, aber Lage 1A und das Casino und die Anlage samt Pool wirklich super)
Wahrscheinlich eh jedem klar, aber falls Doppelbett King Size buchen, Queen Size ist schon extrem schmal.
Auch wenn Las Vegas wirklich sehr verleitet jede Nacht wild zu feiern, hatten wir uns doch vorgenommen nicht mit dem beliebten T-Shirt Spruch zu gehen "I came to Vegas and see nothing".
Daher hatten wir vorher gründlich ausgekundschaftet was sich in der doch überschaubaren Zeit so alles rund um Vegas besichtigen läßt und keine Angst, gefeiert wurde auch :cool:.
Daher hat sich auch ein Mietwagen angeboten.
Hier haben wir uns über mietwagen.de für einen Van für 6 Personen entschlossen, muß sagen war das Geld definitiv wert (ca. 500,- ohne Steuern und Kaution).
1. Tag: einchecken, orientieren und von den Flügen erholen
2. Tag: Red Rock N.P.; Las Vegas Outlet
Erstmal den nächst gelegenen Walmart aufgesucht um uns mit einer Kühlbox, Getränken und etwas Essen einzudecken.
Da es in jedem National Park tolle Picknick Ecken gibt und man so etwas mehr Zeit zum umschauen hat.
Um es noch etwas Jetlag (zu diesem Zeitpunkt, war das noch die Ursache der Kopfschmerzen :tongue:) haben wir uns für den Anfang für den nahegelegenen Red Rock National Park (ca. 40 Min. von Vegas aus) entschieden.
War wirklich sehr positiv überrascht, von den Gesteinsformationen und - farben die dieser überschaubare Park (Scenic Drive) zu bieten hat. Lädt auch zu vielen kleineren Wanderungen oder gar Klettereien ein.
Anschließend hatten wir sogar noch Zeit in eines der nahe gelegenen Outlets zu schauen, gibt's zahlreiche in und rund um Vegas (einfach im Hotel erfragen, Internet oder Navi raussuchen) wir waren in dem nähe Flughafen. Vor allem Levis Jeans sind hier echt sau günstig (40,- $ + Steuern).
Abends ging es dann noch in das Harley Davidson Cafe zum essen.
Leider konnte es den guten Eindruck aus meinem letzten Urlaub (2010) nicht mehr bestätigen. Das Fließband auf dem die Harley sonst durch das Cafe geschoben werden, läuft nicht mehr, Einrichtung und Essen hatte ich auch besser in Erinnerung.
3. Tag: Hoover Staudamm; Circuis, Circuis; Tresure Island (Mystique)
Knapp 1 Std. vor Vegas gibt es den Hoover Staudamm zu besichtigen, nach wir vor absolut sehenswert.
Anfang März war es endlich wieder soweit, zum 2. mal hatte ich mir vorgenommen die USA zu bereisen.
Diesmal mit einem wirklich sehr coolem Vorwand, den JGA (Bachelor Party) eines Kumpels dort zu feiern.
Reisegruppe: 5 Männer (28 - 35 Jahre)
Zeitraum: 10 Tage / Mitte März (+ Verlängerung Ostküste, siehe Link)
Ziel: Las Vegas
Temperatur: überraschend angenehm mit knapp über 20°C, sogar Death Valley war mit 29°C entspannt, nur beim Grand Canyon lag noch etwas Schnee bzw. wurde es kalt
Flüge: US Airways
Interkontinental: 09:25 Std. (super)
Inlandsflug: 05:40 Std. (enge Holzklasse ohne Boardentertainment, in der es außer 3 x Getränke, nichts umsonst gab)
Hotel: Flamingo (Zimmer, vor allem Bad schon etwas in die Jahre gekommen, aber Lage 1A und das Casino und die Anlage samt Pool wirklich super)
Wahrscheinlich eh jedem klar, aber falls Doppelbett King Size buchen, Queen Size ist schon extrem schmal.
Auch wenn Las Vegas wirklich sehr verleitet jede Nacht wild zu feiern, hatten wir uns doch vorgenommen nicht mit dem beliebten T-Shirt Spruch zu gehen "I came to Vegas and see nothing".
Daher hatten wir vorher gründlich ausgekundschaftet was sich in der doch überschaubaren Zeit so alles rund um Vegas besichtigen läßt und keine Angst, gefeiert wurde auch :cool:.
Daher hat sich auch ein Mietwagen angeboten.
Hier haben wir uns über mietwagen.de für einen Van für 6 Personen entschlossen, muß sagen war das Geld definitiv wert (ca. 500,- ohne Steuern und Kaution).
1. Tag: einchecken, orientieren und von den Flügen erholen
2. Tag: Red Rock N.P.; Las Vegas Outlet
Erstmal den nächst gelegenen Walmart aufgesucht um uns mit einer Kühlbox, Getränken und etwas Essen einzudecken.
Da es in jedem National Park tolle Picknick Ecken gibt und man so etwas mehr Zeit zum umschauen hat.
Um es noch etwas Jetlag (zu diesem Zeitpunkt, war das noch die Ursache der Kopfschmerzen :tongue:) haben wir uns für den Anfang für den nahegelegenen Red Rock National Park (ca. 40 Min. von Vegas aus) entschieden.
War wirklich sehr positiv überrascht, von den Gesteinsformationen und - farben die dieser überschaubare Park (Scenic Drive) zu bieten hat. Lädt auch zu vielen kleineren Wanderungen oder gar Klettereien ein.
Anschließend hatten wir sogar noch Zeit in eines der nahe gelegenen Outlets zu schauen, gibt's zahlreiche in und rund um Vegas (einfach im Hotel erfragen, Internet oder Navi raussuchen) wir waren in dem nähe Flughafen. Vor allem Levis Jeans sind hier echt sau günstig (40,- $ + Steuern).
Abends ging es dann noch in das Harley Davidson Cafe zum essen.
Leider konnte es den guten Eindruck aus meinem letzten Urlaub (2010) nicht mehr bestätigen. Das Fließband auf dem die Harley sonst durch das Cafe geschoben werden, läuft nicht mehr, Einrichtung und Essen hatte ich auch besser in Erinnerung.
3. Tag: Hoover Staudamm; Circuis, Circuis; Tresure Island (Mystique)
Knapp 1 Std. vor Vegas gibt es den Hoover Staudamm zu besichtigen, nach wir vor absolut sehenswert.
Las Vegas (Bachelor Party) + National Park in 10 Tagen
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