jeudi 2 avril 2015
Grad School - F1 oder J1? 2-year-rule, Interview (Finanzierung), und andere Fragen
Posted on 06:02 by union
Hey,
wie an anderer Stelle bereits erwähnt, bin ich für ein Postgraduate Studium an einer US-Uni zugelassen worden. Nun habe ich bereits die letzten zwei Tage damit verbracht, mich durch die Vielzahl an Informationen im Internet zu wühlen, so richtig weiter bin ich aber noch nicht.
Die Hauptfrage ist zur Zeit, ob ich das normale F1-Visum nehme oder mich für das J1 entscheide. Hauptgrund für diese Überlegung ist, dass mich mein Mann begleiten wird, er aber auf F2 nicht arbeiten darf. Bei 5 Jahren Studium an einem doch etwas teureren Ort könnte das finanziell eng werden. Was mich davon abhält ist die 2-year-rule, die eventuell greifen könnte. Skills-List fällt raus, da ist Deutschland nicht aufgeführt. Was aber greifen könnte ist das "Government financing". Und an dem Punkt bin ich mir absolut unsicher. Ich habe eine zusage für eine Finanzierung des 1. Studiumsjahres als Research assistant + Tuition waiver. Das Geld für die RA-Stelle kommt von meinem PI (aber über externe Fördermittel, u.U. auch sowas wie NSF, was ja government ist), geht aber über die Uni. Der Tuition waiver kommt direkt von der Uni. Auch in den Jahren darauf wird die Finanzierung ähnlich aussehen (z.B. Teaching assistantship). Zählt das als "Government money" oder nicht? :confused:
Die nächste Frage betrifft auch die Finanzierung, aber eher das Interview. Man muss ja während des Interviews nachweisen, dass man die finanziellen Mittel für das Studium hat. Wie gesagt habe ich eine Zusicherung für das 1. Jahr. Für die folgenden Jahre haben wir aber keine entsprechenden Ersparnisse (wer hat schon mal eben $50k übrig). Könnte das ein Problem beim Interview werden? Soweit ich weiß muss man nur das 1. Jahr nachweisen, aber ich habe jetzt schon öfter gelesen, wie die weitere Finanzierung nachweislich aussieht.
Fragen über Fragen. Aber man wächst ja an seinen Aufgaben :laugh:
wie an anderer Stelle bereits erwähnt, bin ich für ein Postgraduate Studium an einer US-Uni zugelassen worden. Nun habe ich bereits die letzten zwei Tage damit verbracht, mich durch die Vielzahl an Informationen im Internet zu wühlen, so richtig weiter bin ich aber noch nicht.
Die Hauptfrage ist zur Zeit, ob ich das normale F1-Visum nehme oder mich für das J1 entscheide. Hauptgrund für diese Überlegung ist, dass mich mein Mann begleiten wird, er aber auf F2 nicht arbeiten darf. Bei 5 Jahren Studium an einem doch etwas teureren Ort könnte das finanziell eng werden. Was mich davon abhält ist die 2-year-rule, die eventuell greifen könnte. Skills-List fällt raus, da ist Deutschland nicht aufgeführt. Was aber greifen könnte ist das "Government financing". Und an dem Punkt bin ich mir absolut unsicher. Ich habe eine zusage für eine Finanzierung des 1. Studiumsjahres als Research assistant + Tuition waiver. Das Geld für die RA-Stelle kommt von meinem PI (aber über externe Fördermittel, u.U. auch sowas wie NSF, was ja government ist), geht aber über die Uni. Der Tuition waiver kommt direkt von der Uni. Auch in den Jahren darauf wird die Finanzierung ähnlich aussehen (z.B. Teaching assistantship). Zählt das als "Government money" oder nicht? :confused:
Die nächste Frage betrifft auch die Finanzierung, aber eher das Interview. Man muss ja während des Interviews nachweisen, dass man die finanziellen Mittel für das Studium hat. Wie gesagt habe ich eine Zusicherung für das 1. Jahr. Für die folgenden Jahre haben wir aber keine entsprechenden Ersparnisse (wer hat schon mal eben $50k übrig). Könnte das ein Problem beim Interview werden? Soweit ich weiß muss man nur das 1. Jahr nachweisen, aber ich habe jetzt schon öfter gelesen, wie die weitere Finanzierung nachweislich aussieht.
Fragen über Fragen. Aber man wächst ja an seinen Aufgaben :laugh:
Grad School - F1 oder J1? 2-year-rule, Interview (Finanzierung), und andere Fragen
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